Erfahrung – seit 1907

Gegenwärtig zählt das Traditionsunternehmen Röger GmbH zu den erfahrensten Unternehmen im Stahlhochbau.

Über den Stahlbau hinaus nimmt der Betrieb in der Branche Verkehrstechnik speziell in dem Marktsegment Schilderbrücken und Schilderausleger eine führende Position ein. Im Weiteren ist die Unternehmensgeschichte mit Generationswechseln, Branchenerweiterungen und großen Investitionen skizziert.

Die Röger GmbH blickt auf über 100 Jahre Erfahrung zurück. 1907 gründete Hermann Röger den Schmiede- und Schlossereibetrieb, der u.a. Geländer und Fenstergitter fertigte. Nach dem Zweiten Weltkrieg vergrößerten die Schlossermeister Hermann Röger Junior und Wilhelm Röger das Unternehmen und zogen 1962 an den heutigen Firmenstandort, wo seither auch Stahlhallen gefertigt werden. Hinzu kamen Fenster, Türen und Schaufenster aus Aluminium.

1983 übernahm mit dem Ingenieur Bernd Röger die dritte Generation die Geschäftsleitung des Familienunternehmens, aus dem nun eine GmbH wurde. Die Fertigung von Verkehrszeichenträgern sorgte für eine Expansion des Stahlbaubetriebes, der in den 90er Jahren bis zu 65 Mitarbeiter zählte. Großaufträge u.a. aus dem Nahen Osten hatten den Bau einer zweiten und dritten Fertigungshalle zur Folge. 2003 wurde der Metallbaubereich aus dem Unternehmen ausgegliedert.

Bernd Röger übergab die Geschäftsführung 2007 an seine Tochter Ines Röger-Diehl. Ebenfalls in die Geschäftsleitung aufgerückt war der langjährige leitende Angestellte Torsten Kretz. Inzwischen wurde ein zusätzliches Bürogebäude für die kaufmännische Leitung des Betriebes eingerichtet. Eine der größten Investitionen der Firmengeschichte tätigte die Röger GmbH 2010 mit der Erweiterung des Maschinenparks um eine Abkantpresse und eine Schere für Stahlbleche bis acht Meter Länge. Die Erfahrungen des Unternehmens haben Röger GmbH zu einem Marktführer in der Region Mittelhessen und Umgebung werden lassen.